Architekten prüften Abriss
Die Sanierung des Theaters wird teuer. So teuer, dass die Stadt sie sich alleine nicht leisten kann. Nun wird überlegt, welche Lösungen es geben könnte
Der Schock über die Kosten der Theatersanierung sitzt tief: 118 Millionen müssen ins Große Haus investiert werden, weitere 70 bis 90 Millionen kämen für den Neubau von Werkstätten und Probebühnen dazu. Die Sanierung – seit den 80er Jahren viel diskutiert, aber nie so greifbar wie jetzt – scheint damit wieder ins Wanken zu geraten.
Schuld ist die angespannte Finanzlage Augsburgs: Die Stadt hat für eine so große Investition in ein Einzelprojekt nicht genug Geld. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass der Freistaat die Höchstförderung von 45 Prozent zugesagt hat. Denn da nicht alle Ausgaben gefördert werden, blieben trotz des Zuschusses allein fürs Große Haus noch rund 80 Millionen Euro an der Stadt „hängen“. Diese Summe würde auf vier bis sechs Jahre verteilt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.