Aus dem Bürgerkrieg in die Ottostraße
Zwei syrische Familien auf der Flucht kommen als erste Bewohner in der neuen Unterkunft an
Noch stehen nur zwei Familiennamen an den Briefkästen in der neuen Gemeinschaftsunterkunft in der Ottostraße. Die ersten Bewohner kommen aus Syrien, wo ein Bürgerkrieg tobt. Die eine Familie stammt aus der Nähe von Aleppo, die andere aus Deir al-Zour.
In den meisten Zimmern, die links und rechts vom lang gezogenen Flur abgehen, liegen die Kopfkissen noch eingeschweißt auf den Betten. Zwei bis vier Personen teilen sich jeweils einen Raum mit Schränken, Kühlschrank und Tisch. Es gibt auch einen Raum mit Waschmaschinen, deren Funktionsweise der Hausmeister den neuen Bewohnern gestern erklärte.
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