Der Aufbau der Plärrer-Achterbahn ist ein Kraftakt
Die ersten Schausteller sind auf dem Gelände eingetroffen. Für die Mannschaft von Willi Vorlop geht es nun darum, ein 200 Tonnen schweres Fahrgeschäft in Betrieb zu nehmen.
Am Ostersonntag, 21. April, startet der Augsburger Frühlingsplärrer. Dieser hält für seine Besucher verschiedene Attraktionen bereit. Eines der Fahrgeschäfte ist die Achterbahn „Alpen Coaster“ der Schaustellerfamilie Vorlop, die dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Augsburger Plärrer zu sehen ist. Vom fertigen Fahrgeschäft ist am Donnerstag, also genau zehn Tage vor der Eröffnung, noch nicht viel zu sehen. Am Boden liegt lediglich ein Stahlgerüst. Lastwagen bringen immer wieder Metallgerüste auf das Gelände. Auch die Gondeln des Alpen Coaster sehen noch nicht nach Betrieb aus. Ein Löwe, später Bestandteil der Achterbahn, hängt am Hacken eines Krans.
Die Besucher bekommen von den Vorbereitungen nur wenig mit und erfreuen sich während des Volksfests an den einsatzbereiten Fahrgeschäften. Doch dafür ist eine ausreichende Planung und ein exakter Aufbau notwendig. Bei der neuen Achterbahn wird zunächst einmal die sogenannte Sohle gelegt. Diese Stahlkonstruktion ist die Basis des Fahrgeschäfts. Die Sohle wird mit Hilfe von Holzblöcken und Stahlpyramiden begradigt, um den am Plärrergelände unebenen Boden auszugleichen. Auf diesem Gestell werden im Anschluss Böcke angebracht, die der Achterbahn als Stützen dienen. Nun wird das eigentliche Fahrgeschäft aufgebaut. Dazu wird Stück für Stück dem Verlauf der Schienen nach gebaut.
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