
Die Maske als Mode-Accessoire in der Corona-Pandemie?

Plus Augsburger Unternehmen stellen individuelle, modische Mundschutz-Masken her. Ein Verein dagegen will vor allem Bedürftige unterstützen.
Das Augsburger Start-up Heaters bringt normalerweise Streetwear auf den Markt: Shirts, Shorts und unter anderem auch Sweater. In den vergangenen Wochen haben sie ein ganz anderes Produkt in ihre Angebotspalette mit aufgenommen: Masken. Sie gehören zu den Unternehmen, die in die Produktion eingestiegen sind.

Burak Kücük, einer der Gründer von Heaters, erklärt die Idee dahinter: „Wir wollten beweisen, dass nachhaltige Masken nicht teuer sein müssen.“ Mithilfe ihres Produktionsnetzwerks, das sie auch für die Herstellung ihrer Mode nutzen, sei es ihnen nun möglich, große Mengen zu produzieren, erzählt er. „Aktuell arbeiten wir Bestellungen von insgesamt 70.000 Masken ab“, so Kücük. Das meiste davon seien Aufträge von Firmen, die dann beispielsweise ihr Logo auf die Maske drucken würden. Kücük ist sich sicher, dass das kreative Potenzial bei den Masken noch nicht ausgeschöpft ist. „Wir haben schon gesagt, das ist jetzt das Mode-Accessoire 2020 und vermutlich auch 2021.“
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