Essensboykott von Asylbewerbern weitet sich aus
Asylbewerber in Augsburg wollen mit einem Essensboykott auf ihre schlechten Lebensbedingen aufmerksam machen.
Asylbewerber in Augsburg wollen mit einem Essensboykott auf ihre schlechten Lebensbedingen aufmerksam machen. Bis zu acht Flüchtlinge teilen sich dort ein Zimmer, bis zu 70 Menschen eine Toilette.
In Bayern weitet sich der Essensboykott von Asylbewerbern aus. Seit Freitag verweigern 200 Bewohner eines Asylbewerberheims in Augsburg die Annahme von Essenspaketen.Bereits im Frühjahr dieses Jahres hatten Bewohner in insgesamt zehn bayerischen Flüchtlingsunterkünften mit ähnlichen Aktionen gegen ihre Lebensbedingungen protestiert.
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