Findet sich ein Käufer für die Weinkellerei Bayerl?
Die Weinkellerei Bayerl in Augsburg hat schon bessere Zeiten erlebt. Es sind entscheidende Tage für das Unternehmen, das einen Insolvenzantrag gestellt hat.
Hat die traditionsreiche Augsburger Weinkellerei Bayerl wirtschaftlich eine Zukunft? Die Frage wird wohl bald beantwortet. Es stehen entscheidende Tage für das Unternehmen an. Die Weinkellerei Bayerl hatte vor einigen Wochen einen Insolvenzantrag gestellt. Zur vorläufigen Insolvenzverwalterin wurde am 10. April Rechtsanwältin Andrea Wolf von der Augsburger Kanzlei SGP Schneider Geiwitz Restrukturierung bestellt. Zum Zeitpunkt des Insolvenzantrages waren zehn Mitarbeiter beschäftigt.
Weinkellerei Bayerl: Die vorläufige Insolvenzverwalterin spricht
Auf Anfrage sagte die vorläufige Insolvenzverwalterin am Dienstag zum Stand der Dinge: „Der Verkauf im Ladenlokal in der Philippine-Welser-Straße 5 sowie die Belieferung der Großkunden werden wie gewohnt fortgeführt.“ In der Zwischenzeit habe sie weitere Gespräche mit ernsthaften Interessenten wegen einer Fortführung des Unternehmens geführt. Andrea Wolf ergänzt: „Ich gehe davon aus, dass Ende Mai mit Ende des vorläufigen Insolvenzverfahrens feststeht, ob es eine Weiterführungslösung für die Weinkellerei gibt.“ Das Insolvenzgericht (Amtsgericht Augsburg) werde wohl bis Ende Mai eine Entscheidung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens treffen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.