Friedens-Programm soll kürzer werden
Die Veranstaltungs-Serie zum Augsburger Feiertag dauerte in diesem Jahr dreieinhalb Wochen. „Zu lang“, findet die Leiterin. Was nun alles auf den Prüfstand kommt.
Der Mut ist weg. Am Dienstag wurde der Schriftzug abtransportiert. „Schade“, findet Christiane Lembert-Dobler. Die Leiterin des Friedensbüros hätte die Installation gerne auf dem Rathausplatz behalten. Doch es fand sich bislang kein Käufer für das Kunstwerk, dass die vergangenen vier Wochen das Stadtbild im Zentrum prägte. Wie einprägsam das diesjährige Programm zum Friedensfest letztlich war, will sie ab der kommenden Woche mit ihrem Team erörtern.
Sie ist zufrieden. Dennoch sollen jetzt die meisten Formate auf den Prüfstand kommen. Warum? Lembert-Dobler hat im vergangenen Juli die Position im Friedensbüro übernommen und sich um die Umsetzung der Pläne für dieses Jahr gekümmert. „Ich wollte nicht alles radikal ändern und mit dem Rasenmäher darüber gehen“, lautete ihre Devise. Nun hat sie festgestellt: Das Programm, das sich in diesem Jahr über dreieinhalb Wochen erstreckte, dauert zu lange. Und es sind zu viele Veranstaltungen im Angebot. „Ich bin ein Fan von Vernetzung. Aber dieses Mal machten so viele Kooperationspartner mit wie noch nie. Das muss mal verschlankt werden, die Dauer des Rahmenprogramms verkürzt“, sagt sie.
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