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  3. Augsburg: Handel nach dem Lockdown: Gibt es eine große Rabattschlacht in Augsburg?

Augsburg
17.07.2021

Handel nach dem Lockdown: Gibt es eine große Rabattschlacht in Augsburg?

Viele Kundinnen und Kunden in Augsburg kaufen nur reduzierte Ware. Doch hilft das den Einzelhändlern weiter?
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Viele Geschäfte werben seit dem Lockdown mit Rabatten. Die Kunden kauften nur reduzierte Ware, heißt es. Wie groß ist die Schnäppchenjagd in diesem Sommer?

Beim Modehändler H&M am Augsburger Moritzplatz ist derzeit keine Kleidung im Schaufenster zu sehen. Stattdessen baumeln große rote Schilder mit dem Aufdruck „Sale“, also Schlussverkauf, von der Decke. Einige Meter weiter wirbt ein Warenhaus mit Rabatten bis zu 70 Prozent. Wieder andere versprechen „Nimm drei, zahl zwei“. Auch der Hinweis „Nochmals reduziert“ begegnet einem beim Spaziergang durch die Stadt immer wieder. Als Kunde hat man das Gefühl, nach den Lockdowns der vergangenen Monate habe der Einzelhandel direkt mit dem Ausverkauf begonnen, um Umsatzausfälle zu kompensieren und Lager zu räumen. Dabei ist der offizielle Start für den Sommerschlussverkauf erst der 30. Juli. Was ist dran an den Hoffnungen der Kunden, in diesem Jahr besonders gute Schnäppchen zu ergattern?

Nicht jeder Händler und jede Händlerin ist auf große Rabatte angewiesen

„Man muss hier differenzieren“, sagt Andreas Gärtner, Geschäftsführer des Handelsverbands Schwaben. Schon vor der Krise hätten einzelne Händlerinnen und Händler vor dem Stichtag des Sommerschlussverkaufs mit Preissenkungen begonnen, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Auch Preisnachlässe bis 60 Prozent seien dabei durchaus angeboten worden. Dass es in diesem Jahr noch früher losgeht, sei zwar zu erkennen, aber noch kein Hinweis auf ausufernde Rabattschlachten.

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