
Hier entsteht ab 2020 der Medizin-Campus


Die Baupläne für die Uniklinik werden konkreter. Inzwischen gibt es Überlegungen, wie das Areal bebaut werden soll. Das Thema Parkplätze ist noch nicht geklärt.
Die ersten Medizin-Studenten werden im Herbst des nächsten Jahres an der Uni-Klinik ihr Studium antreten – vorerst im ehemaligen Gebäude der Kinderklinik, das momentan umgebaut wird. Doch mittelfristig wird auf dem Areal zwischen Krankenhaus und dem Stadtberger Virchow-Viertel ein eigener Campus entstehen. Inzwischen werden die Überlegungen immer konkreter – ab 2020 könnten Bagger und Kräne auffahren, um die ersten beiden Gebäude zu errichten.
Seit Donnerstagabend stehen die Siegerentwürfe eines Architekturwettbewerbs von 43 Bewerbern durch das Staatliche Bauamt fest. Der ersten Preisentwurf einer Berliner Bewerbergemeinschaft namens BHBVT sieht vor, dass sich die mehrstöckigen Gebäude mit Innenhöfen um eine Promenade in Nord-Süd-Richtung gruppieren. Vorgesehen sind auch parkähnliche Grünflächen. Man lege großen Wert auf städtebauliche Qualität, so Annette Bubmann, die im Staatlichen Bauamt die zuständige Abteilung leitet.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da die Universität jetzt dann 2 gewichtige Standorte hat, sollte die Lininenführungen der Straßenbahnen neu überdacht werden. Es wäre sinnvoll, wenn man eine durchgehende Linie zwischen den beiden Standorten hätte. Das würde viel Umsteigerei im neuen Hauptbahnhof oder am Königsplatz ersparen. Weiter wäre es sinnvoll die neue Straßenbahnlinie zwischen Messe und Fujitsu, die ja diese Forschungsmeile erschließen soll, nicht an der Messe beginnen zu lassen, sondern vom Klausenberg über die Friedrich-Ebert-Straße, DB-Haltpunkt Messe, Messe-Süd zu Fujitsu zu führen, dann würden auch noch die beiden Studentenwohnheime per Straßenbahn erreichbar sein. Diese Maßnahmen würden die Parkplätze an beiden Standorten der Uni etwas entlasten.