La Strada 2018: Trotz Hitze sind Artisten in Hochform
Den Straßenkünstlern kann bei La Strada die pralle Sonne offenbar nichts anhaben. Die Besucher haben ihre eigenen Tricks auf Lager, wie sie etwas Abkühlung finden.
Schweißnasse Hände darf man nicht haben, wenn man hoch in der Luft balanciert, einen Tennisschläger im Mund hat, auf dem an einer waghalsigen Konstruktion direkt über dem eigenen Kopf vier Macheten rotieren – und man dann mit vier weiteren Buschmessern jongliert. Kein Problem für Alakazam!
Der junge, fast überall tätowierte Australier ist so cool, dass selbst ein Auftritt in brennender Sonne ihm nichts anhaben kann. Und wenn die Hände doch mal schwitzen, wischt er sie einfach an seinen Shorts ab. Oft muss er das bei seinen Auftritten während des Straßenkünstlerfestivals La Strada am Wochenende nicht machen. „Ich komme aus Australien, dagegen ist das gar nichts hier in Augsburg!“, erzählt er. Am superwarmen Freitag trat er auf dem schattigen Holbeinplatz auf, am Samstagnachmittag ist es auf dem Rathausplatz gar nicht so heiß wie angekündigt.
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