Neue Töne beim ältesten Volksfest der Stadt
Veranstalter versprechen für die Jakober Kirchweih einige Veränderungen. Warum in diesem Jahr früher gefeiert wird als gewohnt
Die Stadt hat sich im Vorjahr sowohl organisatorisch als auch finanziell von der Jakober Kirchweih zurückgezogen. Das traditionelle Festzelt ist bereits seit 2014 Vergangenheit. Jetzt geben die evangelische Gemeinde St. Jakob und der Stadtteilverein Gas: Nach dem erfolgreichen Neustart des ältesten Augsburger Volksfestes im kleineren Rahmen rund um die Kirche wollen sie in diesem Jahr die Feierzone ausweiten, verrieten Pfarrer Friedrich Benning und Vereinsvorsitzende Sabine Hofmann im Gespräch mit unserer Zeitung.
Neben dem bewährten Areal rund um St. Jakob soll der gegenüberliegende Platz an der Einmündung Jakoberstraße/Rosengasse bespielt werden. Unter der Regie des Verbandes Bioland wird es dort nicht nur ökologische Speisen und Getränke geben, sondern auch zahlreiche Sitzgelegenheiten sowie ein Mitmachprogramm für Kinder – etwa an einem Melksimulator.
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