Schlechte Pilzsaison? Wer Glück hat, wird doch fündig
Pilzsammler haben es in diesem Jahr nicht leicht. Es gibt nicht so viele Schwammerl. Zwei Pilzfans hatten aber Glück - und erzählen.
Pilzsammler haben es dieses Jahr schwer – es gibt weniger zu ernten als gewöhnlich. Schuld ist der heiße und trockene Sommer. Zwei Pilzsammler aus der Region hatten jedoch Glück: Der 65-jährige Herbert Hafner aus Augsburg ist leidenschaftlicher Pilzsammler und das schon seit seiner Kindheit. Auch ihm ist aufgefallen, dass die Pilzsaison bisher nicht so gut ist. Nur durch Zufall seien er und sein Sohn Uwe auf ein relativ feuchtes Waldstück im Landkreis Aichach-Friedberg gestoßen. Die Ausbeute war gut: Etwa drei Kilo Schwammerl konnten Vater und Sohn mit nach Hause nehmen.
Die ganze Familie geht auf die Suche
Bei Herbert Hafner hat die Pilzsuche Tradition: „Das Sammeln ist ein Familienevent. Wir gehen immer zusammen in den Wald, auch die Enkel kommen gerne mit.“ Drei Mal ist Helmut Hafner dieses Jahr schon auf Pilzsuche gewesen, gesammelt werden vor allem Steinpilze und Maronenröhrlinge. Die Pilze werden dann zu Hause gründlich geputzt und zu einer leckeren Mahlzeit verarbeitet: „Gerne essen wir die Pilze mit Petersilie, Semmelknödeln und Sahnesoße.“
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