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Augsburg
15.10.2020

So reagieren Augsburger Eltern auf den Kita-Streik in der Corona-Hochphase

Streiken die Erzieher, haben berufstätige Eltern nicht automatisch ein Recht auf bezahlte Freistellung.
Foto: Carsten Rehder, dpa (Symbolfoto)

Plus Trotz der Corona-Krise hat Verdi die Beschäftigten an Augsburger Kitas und Kindergärten erneut zu Streiks aufgerufen. Eltern reagieren verärgert, teils aber auch mit Verständnis.

Am Donnerstag streikten erneut die Mitarbeiter der städtischen Kitas und Kindergärten. Der Grund dafür ist die zu geringe Bezahlung für den Beruf, der sich in der Corona-Pandemie als systemrelevant herausgestellt hat. Außerdem müssen die Erzieherinnen und Erzieher mit einem hohen Infektionsrisiko rechnen. Der Warnstreik wird kontrovers diskutiert. Zuletzt hatten sich Elternvertreter kritisch zu den Streiks geäußert. Nach der langen Lockdown-Phase und weil sämtlicher Urlaub bereits aufgebraucht sei, sei der Streik für Eltern unzumutbar, hieß es. Aber es gibt auch Eltern, die das Vorgehen von Verdi positiv aufnehmen.

Augsburger Eltern haben Verständnis für den Kita-Streik

Zu ihnen gehören Livia Kahl und Lorena Monaco aus dem Elternbeirat der Kindertageseinrichtung Remshartgäßchen. Sie finden beide, dass der Streik gerechtfertigt sei. Sie sind der Meinung, dass ein Streik wehtun müsse, wenn er etwas erreichen soll. Livia Kahl hat Glück, dass sie in ihrer Arbeit ein Team hat, das hinter ihr steht und ihr ermöglichte, spontan freizunehmen. Sie weiß aber auch, dass es für andere Eltern nicht so einfach ist, eine Betreuung für die Kinder zu finden oder freizunehmen. "Sie dürfen aber ihre Wut nicht gegen die Erzieher richten, sondern gegen die, die nichts weiter unternehmen", findet sie.

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