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Augsburg-Stadt
21.01.2013

Tram durch Maxstraße hat viele Fans

Womöglich nach dem Kö-Umbau in elf Monaten Vergangenheit: Die Tram durch die Maxstraße. Bei den Lesern hat sie viel Fans...
3 Bilder
Womöglich nach dem Kö-Umbau in elf Monaten Vergangenheit: Die Tram durch die Maxstraße. Bei den Lesern hat sie viel Fans...
Foto: Anne Wall

Die Stadt will auf eine Straßenbahnlinie in der Maxstraße verzichten. Das stößt auf viel Widerspruch bei den Bürgern. 

Die Ansage von Wirtschaftsreferentin Eva Weber gegenüber unserer Zeitung war deutlich: Sie sehe keine Möglichkeiten, eine der Tramlinien durch die Maximilianstraße auch nach dem Kö-Umbau über diese Trasse laufen zu lassen. Dabei gab es bei der Stadt bis zuletzt noch anderweitige Überlegungen.

Die Reaktion unserer Leser auf die Ankündigung Webers fällt eindeutig aus. Die allermeisten sind enttäuscht, viele auch empört über die „Kehrtwende“ der Stadt in dieser Frage.

Augsburger befürchten, Gehbehinderten könnte die Maximilianstraße verschlossen bleiben

Ingrid Silberbauer aus Augsburg schreibt uns, durch diese Entscheidung schließe die Stadtregierung alle Gehbehinderten und Rollstuhlfahrer aus der Maximilianstraße aus. Diesem Personenkreis bleibe die Straße damit verschlossen.

Anneliese Kindig sieht das genauso: „Die Haltestelle St. Ulrich ist ein wichtiger Punkt für Menschen, die mit Reisebussen kommen und nicht laufen können“, schreibt sie. Dabei liegen die Vorteile einer Max-Tram aus Sicht vieler Leser auf der Hand: „Die Attraktivität der Innenstadt würde sich erhöhen“, meint etwa Matthias Eckhard aus Kissing.

"Alles wird gebaut, was Fördergelder eintreiben kann - sei es noch so unsninnig"

Stephan Klopfer führt gleich mehrere Vorzüge ins Feld: ein Umsatzplus für die dortigen Geschäfte, da sie einfacher erreichbar wären, Touristen, die schneller zu den Sehenswürdigkeiten kommen und weniger Parkplatz suchende Autofahrer.

Das Argument der Wirtschaftsreferentin, eine Max-Tram gefährde die Fördergelder für die gesamte Mobilitätsdrehscheibe lässt er nicht gelten. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass zwar alles gebaut wird, mit dem man irgendwelche Fördergelder eintreiben kann - sei es noch so unsinnig. Aber nichts, was ,nur‘ sinnvoll ist.“

Leser plädieren mit eigenen Vorschlägen für eine künftige Max-Tram

Carmen und Otto Vencovsky weisen darauf hin, dass trotz Befürchtungen die Maxstraße die Belastungen von sogar drei Tramlinien verkraftet. Daher plädieren viele Leser mit eigenen Vorschlägen auch für eine künftige Max-Tram.

Bolko Kast versteht nicht, wieso die Linie 2 nicht auch in Zukunft über die Max-Straße führen soll. Fahrgäste von Haunstetten in Richtung Bahnhof könnten bequem an der Haunstetter Straße oder am Roten Tor umsteigen.

Tram durch die Maxstraße könnte den Kö entlasten

Martin Binswanger setzt sich dafür ein, dass die Linie 6 durch die Maxstraße fährt. So könnte auch der Kö entlastet werden.

Gerd Sachenbacher favorisiert gar eine eigene Linie 7, die über Uni/Rotes Tor/Fachhochschule/Margeret/Moritzplatz führt und als Rundlinie geplant werden könnte. Sie müsste auch nur im Berufsverkehr oder außerhalb der Ferienzeiten fahren, meint er. Seine Linie 7 wäre auch „eine gute Ergänzung zur 8 (Arena) und zur 9 (Messe).“

Leseraufruf Schreiben auch Sie uns Ihre Meinung per E-Mail an: lokales@augsburger-allgemeine.de oder per Post an: Augsburger Allgemeine, Maximilianstraße 3, 86150 Augsburg.

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