Warum die Carsharing-App der Stadtwerke bei Nutzern für Ärger sorgt
Plus Unter besonderen Bedingungen zeigt die App bei der Mobil-Flat falsche Zahlen an. Dann bekommt man eine Rechnung, obwohl scheinbar noch Zeit auf dem Konto ist.
Bislang war Robert Würsching ein Fan des Stadtwerke (swa)-Carsharings und vor allem der 30-Stunden-Flatrate. "Es ist ein unschlagbares Angebot, für einen Aufpreis zum ÖPNV-Ticket auch noch ein Auto zur Verfügung zu haben", findet der Augsburger. Doch ein Fehler in der Carsharing-App, mit der unter anderem die swa-Fahrzeuge gebucht und abgerechnet werden, hat dem Kunden die Lust an dem Mobilitäts-Angebot verdorben.
Flatrate bedeutet bei der swa, dass neben der monatlichen Gebühr keine weiteren Kosten für die Carsharing-Autos auflaufen, sofern man innerhalb der gebuchten 30 Stunden bleibt. Weshalb sich Würsching sehr wunderte, als er auf seiner monatlichen Abrechnung eine Nachzahlung von 50 Euro entdeckte. Sein Stundenkonto betrug laut App aber nur 28 verbrauchte Stunden.
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