
Was kostet die Theatersanierung am Ende wirklich?


Die Stadt macht ihre Rechnung für Bau, Archäologie, Interim und Zinsbelastung auf. Auf diesem Weg kommen 211,5 Millionen Euro heraus. Kritiker zweifeln, ob die Summe reicht.
Es ist die Nachricht dieser Woche: Die Sanierung des Theaterstandorts Augsburg ist unter Dach und Fach. Es wird nach vorliegender Planung um- und neu gebaut. Ein Bürgerbegehren, das sich gegen die städtische Finanzierung mit Neuverschuldung gerichtet hat, ist vom Tisch. Beim Thema Finanzen gibt es unterschiedliche Interpretationen, was die Theaterfinanzierung nun kostet und welche anfallenden Ausgaben berücksichtigt werden – je nach Lesart. Es geht nicht allein um den Bau, sondern auch um Interimsspielstätten und Verzinsung. Teils werden Folgekosten aufgeführt.
Das sagt die Stadt
Baukosten Für die Sanierung des Großen Hauses am Kennedyplatz und den Neubau daneben belaufen sich die Gesamtkosten auf 186,3 Millionen Euro. Es sei die vom Stadtrat beschlossene Variante, die auch die Anträge der Fraktionen und die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung „bestmöglich berücksichtigt“, sagt Kulturreferent Thomas Weitzel.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das ist ja putzig. Kaum ist die Bürgerinitiaive gescheitert, kippt die Diskussionsgrundlage von 186 Mio und steigt wieder auf die ursprüngliche Höhe über 200 Mio.
Da war ja mal eine Elbphilharmonie, die brachte es zum Schluß auf 800 MIo. Gott schütze Augsburg, wenn die Zinsen wieder mal steigen!
Man orientiere sich doch an den Investitionen für die Interimslösungen, dann weiss man, wieviel Mittel für niveauvolle Kultur definitv erforderlch sind.
Gott schütze Augsburg, wenn die Zinsen wieder mal steigen!
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Die Zinsen werden im Euroraum nie wieder signifikant steigen können, denn selbst Deutschland ist wohl Wirtschaftlich nicht in der Lage, für die "Schulden" Zinsen zu bezahlen, geschweige die anderen EU-Staaten, oder sogar Tilgung ....
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Somit lassen sich alle Investitionen rechnen, selbst ein Theater ..... zahlen müssen mal die Zeche, die Geldguthaben haben, und nicht der Steuerzahler ..... ist wie mit Kriegsanleihen .... der Verlierer ist, der ein Guthaben auf Basis eines Geldwertes hat, .......
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Japan zahlt schon lange keine Zinsen mehr, die Bank auf Japan kauft jetzt schon Aktien .....
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die EZB wird wenn es keine Staatsanleihen und Unternehmensanleihen mehr zu kaufen gibt, auch Aktien ...der EU-Staaten kaufen, um den Markt mit genug Liquidität versorgen ( zum Schutze der Kaufkraft).
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Wenn die Zahlen zu hoch werden, dann werden wohl ein paar Nullen auf den Banknoten gestriechen.
Nicht vegessen für US-Dollar,Yen und €uro & Co., ist kein Wert hinterlegt, deren Stützpfeiler ist vertrauen, und die Menschliche Gier nach Geld.
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Auch wird das Geldsystem immer mehr Privatisiert, damit die Politik .....es auch kontrolliert; bankrott gehen lassen kann ..... und Staat in (Ferner-) Zukunft eine Neues Geldsystem (Plastikgeld) .......
und das ist gut so !
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Fazit: Die Stadt soll viel mehr in die Öffentliche Infrastruktur investieren !
Die EZB will es .....
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Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist ein Ende 2000 gegründetes Unternehmen des Bundes mit Sitz in Frankfurt am Main. Alleiniger Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen.Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist bei ihren Geld- und Kapitalmarktgeschäften nur und ausschließlich im Namen und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland oder ihrer Sondervermögen tätig.
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Was kostet die Theatersanierung am Ende wirklich?
Nicht 211,50 Millionen € sondern eher 400 Millionen €
Archäologie
Vor den Bauarbeiten finden Grabungsarbeiten statt. Die Archäologen kommen. Diese Kosten belaufen sich auf 2,93 Millionen Euro....Was kostet die Theatersanierung am Ende wirklich? .
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Die Archäolgie ist nicht angemessen, die Menschheit muss nach vorne schauen, und nicht in der Vergangenheit wühlen, mit der Archäolgie werden nur Ressourcen verschwendet.
Wissenschaft, soll und muss die Zukunft gestalten !