Wenn Atemnot das Leben schwer macht
Selbsthilfegruppe widmet sich bei Treffen am Gesundheitsamt der Krankheit mit dem Namen COPD
Innenstadt „Blitzlichter“ nennen die Teilnehmer ihre Zustandsbeschreibung am Anfang eines jeden Treffens. Am dritten Donnerstag eines Monats versammelt sich eine überschaubare Gruppe in einem Raum im Parterre des Gesundheitsamtes in der Karmelitengasse und beginnt mit einer aktuellen Momentaufnahme ihrer Atem- und damit Alltagsbeschwerden. Was aus medizinischer Sicht häufig COPD genannt wird, hat nach Auskunft von Gruppengründer Gunther Wittig, 76, verschiedenste Hintergründe.
Das „O“ innerhalb der immer häufiger verwendeten Abkürzung steht seiner Auskunft nach für „obstruktiv“ und bedeute eigentlich nichts anderes als „behindern“. Die schlechte Nachricht lautet „COPD“ ist unheilbar, die gute, man könne sie verlangsamen. Was die Gruppe aber auf jeden Fall rät, ist, möglicherweise einen zweiten Facharzt zu konsultieren. Denn man erinnert sich an zwei Patienten, deren Diagnosen danach plötzlich auf Asthma und Zwerchfelllähmung lauteten.
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