Wie man Allergien besser vorbeugen kann
Plus Augsburger Umweltmedizin-Forscher geben Tipps für Kinder und Erwachsene. Sie sagen aber auch, warum Allergien weiter zunehmen werden.
Birke, Esche und Hainbuche blühen. Damit beginnt die Zeit, in der viele Menschen von Niesreiz und Atembeschwerden geplagt werden. Dahinter stecken Pollen, die Heuschnupfen auslösen können. Doch was kann noch alles hinter einer Allergie stecken? Und wie beugt man Beschwerden vor? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Augsburger Umweltmedizin-Wissenschaftlerin Claudia Traidl-Hoffmann.
Die Professorin hat einen Lehrstuhl für Umweltmedizin am Augsburger Zentrum des Forschungsverbundes UNIKA–T. Sie sagt, dass Allergien zu einer Volkskrankheit geworden sind. Nach Studien des Robert-Koch-Instituts leiden in Deutschland rund 14 Millionen Erwachsene an mindestens einer Allergie. Bei fast 15 Prozent wird im Laufe ihres Lebens Heuschnupfen diagnostiziert. Der Trend geht nach oben. „Weltweit wächst die Zahl der Allergiker, Pollen sind der häufigste Auslöser“, sagt Traidl-Hoffmann. Der volkswirtschaftliche Schaden gehe in die Milliarden. Deshalb seien Vorbeugung und neue Therapien besonders wichtig.
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