
Willkommen im Hotel Langemarck in Kriegshaber

Plus Alexander Gnann führt das Hotel Langemarck in Kriegshaber mit viel Herzblut. Warum der 38-Jährige die gerade entstehenden Konkurrenzangebote gelassen sieht.

Fast 1000 Menschen leben in der Langemarckstraße. Während auf der Straßenseite zur Reese-Kaserne größere Wohnblocks dominieren, reihen sich gegenüber kleinere Einheiten aneinander. Ein Hotel vermutet man hier in Kriegshaber nicht unbedingt. Und doch befindet sich hier das Hotel Langemarck, eingerahmt von einem italienischen und einem thailändischen Restaurant.
Mit ihrem dunkelroten Fassadenanstrich fällt die Herberge von Weitem auf. Wer an der Tür klingelt, wird häufig von Alexander Gnann empfangen. 2007 hat er das Haus gekauft, das bereits vor 40 Jahren als Hotel gebaut wurde. Es ist später Vormittag, die Tische im hellen Frühstücksraum sind bereits wieder für den nächsten Morgen gedeckt. Ein Zimmermädchen trägt einen Wäschekorb die Treppe hinunter. Die Gäste sind unterwegs oder haben ausgecheckt. Am Abend wird sich das dreigeschossige Haus wieder füllen, denn der gelernte Hotelfachmann Gnann und seine Frau Corinna können sich nicht über mangelnde Auslastung beklagen.
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