Wo sich Mathe im Alltag widerspiegelt
Die Erinnerungen an das Schulfach lösen bei vielen einen Fluchtreflex aus. Auf der afa zeigt sich: Das Spiel mit Zahlen und Formeln kann unglaublich viel Spaß machen
Kaninchen haben nichts mit Mathematik zu tun, sollte man meinen. Ein italienischer Rechenmeister, Leonardo da Pisa, dachte das zunächst wohl auch. Doch als er Anfang des 13. Jahrhunderts das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb, landete er am Ende doch bei Zahlen: Er erfand die sogenannte Fibonacci-Folge – eine Reihe von Zahlen, bei denen die Summe zweier nebeneinander stehender Ziffern stets die nächste ergibt: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13 usw.
Wer jetzt aus diesem Text aussteigen möchte, weil er sich denkt, Mathematik sei noch nie sein Fall gewesen, sollte noch ein wenig weiterlesen. Denn Mathe kann auch unglaublich viel Spaß machen. Wenn man um sich eine Riesenseifenblase aufbläst zum Beispiel, wenn man in ein überdimensioniertes Kaleidoskop kriecht, um sich 1000 Mal zu spiegeln, oder wenn man sich eine Mozart-Sinfonie „erwürfelt“.
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