Augsburger Friedenspreis verliehen
Das Oberhaupt der koptisch-orthodoxen Kirche in Ägypten, Papst Schenouda III., hat am Samstagabend den Augsburger Friedenspreis erhalten. Er konnte selbst aber nicht dabei sein.
Der 88-Jährige wurde für seinen Engagement um das friedliche Zusammenleben von Christen und Moslems ausgezeichnet. Schenouda III. konnte allerdings wegen der angespannten Lage in seinem Land nicht bei der Verleihung des mit 12 500 Euro dotierten Preises dabei sein. Zuletzt waren Anfang Oktober bei Straßenkämpfen zwischen Christen, Soldaten und muslimischen Schlägertrupps zwei Dutzend Menschen in Kairo ums Leben gekommen.
Preisverleihung im Goldenen Saal
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