
So wurde der Kuhsee zum Augsburger Freizeitparadies

Plus Der Kuhsee wurde erst vor 50 Jahren ausgebaggert. In den Anfangsjahren strömten bis zu 40.000 Badegäste an einem heißen Sommerwochenende nach Hochzoll.
Der Kuhsee ist seit fast einem halben Jahrhundert ein Familien-Naherholungsziel zu jeder Jahreszeit. Hochzoller Anliegerinnen und Anlieger steuern ihn bereits mit dem Kinderwagen an. Auf Kinder jeder Altersstufe warten zahlreiche Spielmöglichkeiten, auf Spaziergänger und Radlerinnen Wege rund um den See. Der Kuhsee erfüllt seine ihm zugedachte Funktion als stadtnahes Erholungsgebiet - und hat eine bewegte Geschichte.
Jüngere Generationen kennen nur diesen "modernen" Kuhsee. Ihnen ist kaum geläufig, dass es diesen weiten, übersichtlichen See erst seit Anfang der 1970er Jahre gibt. Der ursprüngliche Kuhsee war ein großteils naturbelassenes, verzweigtes Lechaltwasser mit Trampelpfaden durch Wald und Gebüsch. Die einsehbaren Wasserflächen waren nicht allzu groß. Die Bezeichnung "See" war hochgestapelt. Das Altwasser war mit Booten befahrbar, die man sich an Harry Molls Kiosk in der Nähe des Hochablasswehrs auslieh.
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