Augsburgerin stellt Malta zur Schau
Bettina Hutschek kuratierte den Pavillon des Mittelmeer-Staates mit Hintersinn
In Augsburg ist sie aufgewachsen, hier hat sie auch zwei Jahre Kunstgeschichte und Philosophie studiert, bevor sie 2002 an die Universität der Künste Berlin wechselte, um bei Lothar Baumgarten zu studieren (Video/Performance). Sie ist also in erster Linie Künstlerin – und wie sie selbst jetzt im Arsenal der Biennale von Venedig erklärte, Künstlerin an der Schnittstelle zwischen Fakten und Fiktionen.
Bettina Hutschek heißt sie, und mit ihr zieht gleichsam eine Tochter Augsburgs beziehungsweise Leitershofens auf die große internationale Schau zeitgenössischer Kunst in Venedig ein, ebenfalls an einer Schnittstelle. An der Schnittstelle zwischen Kunstausübung und Kuratorentätigkeit. Denn Bettina Hutschek hat den maltesischen Pavillon an prominenter Stelle der Biennale kuratiert, also in Auswahl von Thema, Künstlern und Kunstwerken gestaltet. 19 Abteilungen, 19 Kapitel umfasst dieser Pavillon, einer von 87 Pavillons, in denen 87 Länder zumeist Kunst herausragender nationaler Künstler präsentieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.