War der Mordverdächtige nüchtern als er zustach?
Die Augsburger Kripo hat inzwischen ein Bild davon, was der 46-jährige Bekir A. nach der Bluttat in der Therapie-WG im Bismarckviertel unternahm. Diese Erkenntnisse werfen ein anderes Licht auf den Fall. Von Jörg Heinzle
Was macht jemand, der gerade zwei Menschen getötet und eine Frau schwer verletzt hat? Die Kripo hat inzwischen ein recht genaues Bild davon, was der 46-jährige Bekir A. nach der Bluttat in der Therapie-WG im Bismarckviertel unternahm.
Diese Erkenntnisse werfen ein anderes Licht auf den Fall: Demnach richtete der 46-Jährige das Blutbad in der Wohngruppe womöglich gar nicht im Alkoholrausch an. Einiges spricht offenbar dafür, dass sich der Verdächtige erst nach der Tat kräftig betrank.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.