Kurz vor der Wahl gibt es in Augsburg nun drei Unterschriftensammlungen. Das richtige Instrument für Politiker sind sie kaum.
Man wird den Verdacht nicht los, dass sich da kurz vor der Wahl noch einige Kandidaten positionieren wollen. Binnen weniger Wochen haben mit Bruno Marcon (Augsburg in Bürgerhand) und Roland Wegner (V-Partei) zwei Bewerber um den OB-Sessel ein Bürgerbegehren gestartet. Es geht ums Wohnen und um den Erhalt eines großen Stücks Grün in der Stadt.
Ohne Zweifel: Beides sind wichtige Themen, die man thematisieren kann. Fraglich ist jedoch, ob sich Politiker dazu eines Instruments bedienen müssen, das eigentlich Bürgern vorbehalten ist, die eben nicht die Möglichkeit haben, sich in Mitteilungen, Wahlkampfveranstaltungen oder Stadtratssitzungen Gehör zu verschaffen.
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