Cool, jung und gefährdet
Vom Ankommen in der neuen Heimat: In dem Stück „MutBürger“ erzählen geflüchtete Jugendliche von sich
„Lerne Deutsch“ flackert hektisch auf der Bühnenleinwand der Kresslesmühle. Darunter ein Plakat, das der bayerische Integrationsbeauftragte Martin Neumeyer im letzten Jahr auf den Markt warf. Dicht an dicht zeigt es Pictogramme und ihre deutsche Bezeichnung: Apfel, Tür, Bushaltestelle.
Etwa 50 Besucher sind bei der Premiere von „Mut Bürger“, einer Kooperation des Jungen Theaters Augsburg mit dem Migrationsbüro. Es wird ein bewegtes und bewegendes Theaterstück, das nicht nur den Bühnenraum, sondern auch die verwaisten oberen Zimmer der Mühle belegt. Regisseurin Susanne Reng hat „Mut Bürger“ als Stationentheater aufgebaut und leitet die Zuschauer durch drei bespielte Räume.
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