Plus Der Zuzug von Studenten verändert die soziale Mischung im Augsburger Stadtteil Hochfeld wohl positiv. Aber ein städtebaulicher Schandfleck muss endlich weg.
Ein altes Gefängnis, brachliegende Kasernen- und Bahnflächen. Das alles trug dazu bei, dass das Hochfeld jahrzehntelang alles andere als ein angesagter Stadtteil in Augsburg war. Dabei gibt es dort so viel Potenzial für innovative städtebauliche Entwicklungen.
Wie viel schönes, modernes Wohnen mit historischem Flair möglich ist, zeigt das sanierte Kasernengelände im Prinz-Karl-Viertel. Wie viele hochwertige Nutzungen im Hochfeld möglich sind, zeigt der dritte Campus der Hochschule, der auf dem früheren JVA-Areal entstehen wird. Wie sich die soziale Mischung der Bewohner im Stadtteil verbessern lässt, das wird wohl der weitere Zuzug von Studenten zeigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
>> Der Ball liegt beim Eisenbahn-Bundesamt. Es müsste diesen innerstädtischen Schandfleck endlich von Eisenbahnbetriebszwecken freistellen, nachdem die dortigen Gleise längst stillgelegt sind. <<
Und morgen kommt dann wieder ein Kommentar zu Verkehrswende, Klimaschutz und hoher KFZ-Belastung in Wohnstraßen ;-)
Es ist dazu eine Tatsache, dass dieses Gelände eine unzureichende Anbindung an das Straßennetz hat und zu erheblichen Zusatzbelastungen in 30er Zonen Wohnstraßen führen würde.