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Debatte
10.10.2021

Helio & Co.: Einkaufspassagen sind in Augsburg kein Selbstläufer mehr

Die Viktoria-Passage ist keine klassische Passage mehr. Die meisten Geschäfte haben ihren Zugang von der Bahnhofstraße aus.
Foto: S. Wyszengrad (Archiv)

Plus Das Helio am Augsburger Hauptbahnhof bleibt hinter den Erwartungen zurück. Liegt es nur an der Baustelle und Corona oder sind Einkaufspassagen nicht mehr attraktiv?

An Einkaufspassagen wie dem Helio oder der einstigen Viktoria- oder Ludwigpassage scheiden sich die Geister. Die einen finden sie praktisch, die anderen können auch ohne sie. Fest steht, dass sie grundsätzlich an Reiz verloren haben. Vor zwanzig Jahren galten sie noch als Erlebniswelten mit "Wow"-Charakter. Heute sind viele in die Jahre gekommen - und für Kunden selbstverständlich geworden. Ein verändertes Anspruchsdenken und Einkaufsverhalten sowie die rückläufige Bedeutung des Innenstadthandels nehmen Einfluss auf diese Entwicklung. Viele Passagen - auch in Augsburg - haben das in den vergangenen Jahren zu spüren bekommen.

In der Viktoriapassage leerte sich vor der Neugestaltung eine Ladenfläche nach der anderen. Am Ende waren nur noch ein Bäcker und Ankermieter Peek & Cloppenburg übrig. Auch die ehemalige Ludwigspassage an der Karlstraße - heute die Augusta Arcaden - hatten mit diesem Schicksal zu kämpfen, das Schwaben-Center dümpelt seit Jahren erfolglos vor sich hin. Passagen sind längst keine Selbstläufer mehr. Das bestätigen auch Handelsexperten und Immobilienbesitzer. Es müssen neue Ideen oder Formate her.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

10.10.2021

Grundsätzlich ist festzustellen, dass wohl niemand gewillt ist, sich irgendeiner Fahr- und Umsteigeodysee auszusetzen, um zu irgendwelchen Einkaufspassagen zu kommen. Es wird mit Recht erwartet, dass genügend Parkplätze vor Ort vorhanden sind, Parkplätze, wo dann auch Einkaufswaren zwischenzeitlich im Fahrzeug aufbewahrt werden können. Wie schon erwähnt, wie sollen Einkäufe transportiert werden, wenn nicht im eigenen Kfz vor Ort? Definitiv nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln! Auch mögliche Zeitaspekte sowie dann mögliche Probleme mit Anschluss- und Umsteigeaspekten sind zu berücksichtigen und hemmen definitiv ein fröhliches und gemütliches Einkaufen. Auch als Manko, nach wie vor herrscht ein überaltertes/veraltertes Zeitgefüge für ein entspanntes Einkaufen; starre unflexible Einkaufszeiten. Doch leider haben auch viele Geschäfte notwendige Neuerungen, Aktualisierungen etc. "verschlafen". Ein jahrelanges "geht-so-weiter" ist geschäftlich negativ.

10.10.2021

Schicksal der Einkaufs Malls ungewiss. Mit dem Aufkommen der Shopping Center an der Stadt Peripherie mit ausreichen Parkplätzen hat das " Sterben" von Shopping Centern in der Innenstadt begonnen. Wer nicht in der Innenstadt arbeitet bevorzugt von Haus aus das Einkaufen am Stadtrand. Laufkundschaft - auch hier kaum Aufwuchs zu verzeichnen. Nur von den Bewohnern des Stadtkern können die Geschäfte nur schwer überleben. Corona tut das Seinige dazu- durch vermehrten Kauf übers Internet. Mit dem Wegfall von Parkplätzen kommen auch weniger "Auswärtige" in die Innenstadt- wie soll man sperrige Güter nach Hause bringen - mit den Öffis ?
Wenn die Geschäfte keinen Lieferservice anbieten. In München z.Bsp. sind bekannte Geschäfte in der Innenstadr (Sport, Büroartikel) schon vermehrt auf Internetangebote umgestiegen.

10.10.2021

Helio hat ne Tiefgarage, ist aber halt kein Shoppinganziehungspunkt.

Apple, sportscheck, Saturn, etcpp halten eben den Besucherstrom in die City Galerie aufrecht.
Dazu noch so viele Klamottenläden, gastronomische Angebote verschiedener Art, den feneberg, drogerie, Apotheke, den Hugendubel..

Es hat dazu noch nen gewissen einkaufsbummelcharakter, den das helio halt überhaupt nicht hat.