Keine leichte Aufgabe: So hat die Firmenübergabe bei Familie Eichner geklappt
Firmenübergaben sind für manche Unternehmer ein Graus. Denn einen Nachfolger zu finden, ist schwer. Familie Eichner erzählt, wie es bei ihr geklappt hat.
Peter Eichner kann sich glücklich schätzen. Ihm ist vergönnt, wovon viele seiner Unternehmerkollegen träumen: Er konnte seinen Betrieb an ein Familienmitglied weitergeben. Tochter Melanie Eichner, 33, die ihren Meistertitel 2010 mit dem Betriebswirt des Handwerks (Hwk) krönte, führt die Arbeit im bewährten Stil seit Anfang des Jahres fort.
Obwohl Melanie Eichner als Inhaberin firmiert, ist Peter Eichner, 65, weiterhin vier Tage pro Woche im Unternehmen – und das nach 40 Berufsjahren. Für den totalen Ausstieg hat er sich auch deshalb keine Deadline gesetzt, weil er der Überzeugung ist, dass der Kunde auch einen „leisen Ausstieg“ spüren würde. Deshalb will er seiner Arbeit nachgehen, so lange es – gerade gesundheitlich – möglich ist.
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