Der Kampf um Flächen für die Gärtner
Immer mehr Augsburger wollen wieder Gemüse und Kräuter anpflanzen. Das stellt die Stadt vor eine große Herausforderung. Welche Strategien die Kommune verfolgt.
Seit einigen Jahren gibt es einen Trend zurück zur Natur, das spiegelt sich auch in der gestiegenen Nachfrage nach Grünflächen zum Bewirtschaften wieder. Kräuter, Tomaten und Erdbeeren werden dabei nicht mehr nur in klassischen Gärten gepflanzt, sondern auch im öffentlichen Raum. Das ist politisch gewollt und wird nachgefragt. Das Problem nur: In Augsburg herrscht ein enormer Druck beim Wettbewerb um Grundstücke. Nicht nur Gärtner haben Bedarf, sondern beispielsweise auch der Wohnungs- und Gewerbebau und die Sportvereine. Und zugleich gibt es ein zähes Ringen, um bestehende Grünflächen zu erhalten und nicht dem Flächenfraß preiszugeben.
Säcke im Wittelsbacher Park
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