Der neue Friedhof wird sieben Mal umkreist
Die jüdische Gemeinde hat einen weiteren Bestattungsplatz in Lechhausen eingeweiht. Mit 1000 Gräbern sollte er für die nächsten 150 Jahre reichen. Denn an der Haunstetter Straße ist die Kapazität erschöpft
Der Ritus sieht es so vor und auch bei strömendem Regen wird keine Ausnahme gemacht. Also zogen gestern Vormittag rund 30 Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde um ihr neues Gräberfeld im Neuen Ostfriedhof, damit es durch die Einweihung künftig heiliges Land werde. Auch Bürgermeisterin Eva Weber, Umweltreferent Rainer Erben, der auch für die Friedhöfe zuständig ist, und der evangelische Regionalbischof Axel Piper („ein Zeichen meiner Verbundenheit“) schlossen sich an.
Von einem „historischen Datum im Leben der Kultusgemeinde“ sprach ihr Präsident Alexander Mazo und dankte der Stadt Augsburg, dass sie für den dritten jüdischen Friedhof an der Blücherstraße ein großes Grundstück zur Verfügung gestellt hat.
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