Die Sparda-Bank schließt eine Filiale in Augsburg
Vorstandsvorsitzender Peter Noppinger präsentiert die Zahlen der Bank. Sie setzt in ihrer Strategie auf Digitalisierung. Eine Filiale wird geschlossen.
Ein Museum ist ein durchaus ungewöhnlicher Ort für eine Bank, um deren Geschäftszahlen zu präsentieren. Die Verantwortlichen der Sparda-Bank Augsburg vermeldeten ihre Zahlen am Mittwoch im Textil- und Industriemuseum. Die Örtlichkeit wurde laut Vorstandsvorsitzendem Peter Noppinger ausgewählt, um auf das Zusammentreffen von Textilindustrie und Bankenwelt einzugehen.
Die Textilbranche, die über Jahrzehnte hinweg das wirtschaftliche Leben am Standort Augsburg bestimmt habe, sei nahezu verschwunden. Diese Branche sei durch den weltweiten Wettbewerbsdruck und neuartige Produktionsverfahren letztlich aus Augsburg verdrängt worden. Parallelen zur Bankenwelt, die auch vor dem Aus stehen könnte, sieht Noppinger allerdings nicht. Gleichwohl stellt er fest: „Die Bankenbranche muss sich neu erfinden“.
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