Dieser Augsburger hat schon rund 200 Romane geschrieben
Der Schriftsteller Alfred Wallon hat fast 200 Romane geschrieben. Welches Genre ihm besonders am Herzen liegt - und wie es zu einem Augsburg-Krimi kam.
Alfred Wallon wohnt im Hotelturm. Von seinem Balkon im 14. Stock aus hat er einen Blick über den Hauptbahnhof und die Stadt. Direkt vor dem Panoramafenster steht ein kleiner Tisch, auf ihm liegt ein Laptop. Daneben steht ein angeschlossener Drucker. „Viel brauche ich nicht zum Schreiben“, sagt der 62-Jährige. Wallon ist Schriftsteller. Genauer gesagt: ein Romanautor.
Angefangen hat alles in seiner Kindheit. Sein Vater habe ihm Westerngeschichten vorgelesen, auch für Filme habe er sich schnell begeistern können. „Wie viele andere Kinder bin ich mit Karl May aufgewachsen.“ Aber nur, weil es kaum etwas anders gegeben habe, so Wallon. Später habe er dann gemerkt, dass Winnetou und Co. nur „romantisch verklärte Heldenfiguren“ seien. „Mit der Historie hat das kaum etwas zu tun.“
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Auf den Roman aus der Fugger-Zeit muss man nicht warten, den gibt es schon, sogar zwei: "Leichen im Keller" und "Auf Teufel komm raus" von Jutta Ahrens. Sie handeln von einer Nonne im Katharinenkloster mit detektivischem Talent. eBook und Taschenbuch bei amazon: https://amazon.de/Jutta-Ahrens/e/B009DRNQMK