Ein Blick hinter die Kulissen der Stadt
Fast jeden Tag fährt Bruno Lenzgeiger am Flughafen Augsburg vorbei und wusste dennoch fast nichts darüber. Die Gelegenheit, dies zu ändern, bot sich ihm gestern bei Augsburg Open. Gemeinsam mit vierzehn anderen Interessierten besuchte er die Firma Beechcraft.
Das Unternehmen ist seit 35 Jahren am Flughafen ansässig. Die Angebotspalette reicht vom Warten der Maschinen über das Lackieren bis hin zur Erfüllung von Kundenwünschen. "Ein arabischer Kunde wollte beispielsweise vergoldete Gurtschnallen haben", erinnert sich Mitarbeiter Harald Besser, der Rede und Antwort stand. Vielseitig waren die Fragen der Besucher: nach Preisen, Materialien, Reichweite der Flugzeuge, technischen Aspekten sowie der Frage, wie viele Maschinen pro Woche repariert werden. Es sind drei bis vier.
Ein Teilnehmer fragte etwas scherzhaft, ob es für Flugzeuge auch eine Abwrackprämie gebe. "Im weitesten Sinne ist das der Fall. Neue Flugzeuge sind billiger als gebrauchte, weil sich diese derzeit schlecht verkaufen", so Besser. Die Flugzeuge werden vor allem von reichen Geschäftsleuten genutzt.
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