Ein selbstkritischer Volker Ullrich
Der Abgeordnete gesteht auch Fehler ein
Bundestagsabgeordneter Volker Ullrich (CSU) hat gestern vor Journalisten eine erste Bilanz seiner bisherigen Amtszeit als Bundestagsabgeordneter gezogen – und dabei Selbstkritik geübt. Er sei in Berlin dabei, seinen Politikstil zu finden, ohne Fehler der Vergangenheit zu wiederholen, so Ullrich. Zu seinen Zeiten im Augsburger Stadtrat stand er kurz vor dem Rauswurf aus der Fraktion, weil er auch öffentlich gegen Parteifreunde schoss. Vielleicht sei er damals zu weit gegangen, sagte Ullrich. „Man darf seine eigene Meinung haben, aber man sollte das Team nicht verlassen.“
Die Lage in der Augsburger CSU habe sich inzwischen deutlich beruhigt, so der stellvertretende Parteivorsitzende auf die Frage nach den Zerwürfnissen vor drei Jahren. „Das gab damals keine guten Haltungsnoten. Vielleicht wäre mehr Disziplin nötig gewesen.“ Die Kandidatenliste für den Stadtrat, die beide Lager berücksichtigte, habe aber zur Befriedung beigetragen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.