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Es geht nicht allein um den Stadtmarkt

Kommentar Von Nicole Prestle
03.03.2019

Augsburgs "kulinarische Meile" liegt direkt an der Fußgängerzone. Ein Aspekt, den man bei der Neukonzeption nicht außen vor lassen darf.

Die Diskussion um eine Neubelebung des Stadtmarkts ist wie ein Bumerang – sie kehrt immer wieder. Und jedes Mal gibt es interessante Ideen: Von einer Aufwertung des Bauernmarktes zur Veranstaltungszone war die Rede, von einem vielfältigeren Mix an Geschäften – und auch längere Öffnungszeiten am Samstag wurden oft diskutiert. Bislang aber beschränkte man sich aufs Reden.

Nun also unternimmt die Stadt einen neuen Anlauf: Sie will den Stadtmarkt neu aufstellen. Der größte Knackpunkt werden tatsächlich die Samstagsöffnungszeiten sein, denn ein Großteil der Beschicker sträubt sich dagegen. Man kann sie auch verstehen: Selbst wenn der Stadtmarkt länger geöffnet hätte, der Umsatz würde wohl nicht steigen. Die Kunden brauchen ja nicht mehr, sie kaufen nur zu anderen Zeiten ein. Die Standbetreiber müssen dennoch Personal vorhalten oder selbst hinter dem Tresen stehen. Das Ergebnis wäre im schlimmsten Fall ein Minusgeschäft.

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