Feiern ohne Clubs: Das Augsburger Nachtleben in Zeiten von Corona
Plus Wenn junge Menschen im Sommer frei haben, gehen sie feiern - trotz Corona. Mancherorts sorgt das für Ärger. Warum Vorurteile fehl am Platz sind.
Ein Streifzug durch die Altstadt an einem frühen Juliabend – und überall das gleiche Bild: Nahezu jeder Platz in den Außenbereichen der Cafés, Restaurants und Bars ist besetzt, die Biergärten sind voll, auf dem Rathausplatz und an den Prachtbrunnen sitzen junge Menschen wie eh und je. Mal eng zusammen, mal mit dem nötigen Corona-Abstand. Wohin man blickt, die Menschen wirken entspannt, freuen sich am guten Essen und Trinken, Corona scheint weit entfernt. So, sagt Alex, lasse sich das Leben auch mit geschlossenen Clubs aushalten.
Der Student trifft sich mit Freunden im Freien und genießt so den Sommer, gerade sitzen sie am Herkulesbrunnen. Klar, das besondere Gefühl von guten Partynächten vermisse man schon ein wenig, aber die aktuelle Corona-Situation ließe das eben nicht zu. Für die Betreiber sei es natürlich schlimm, sagt Alex - aber noch schlimmer sei es, wenn sich die Krankheit schneller ausbreite.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das 1 Bild spricht für sich. 1,5 Meter Abstand und alle sitzen zusammen ohne Mundschutz. Werden wir verkohlt, vermerkelt bzw. versödert?