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Thema der Woche
16.12.2019

Frau auf Wohnungssuche in Augsburg: "Ein Balkon ist illusorisch"

Das Protokoll einer Wohnungssuche in Augsburg, die zunehmend den Alltag bestimmt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Besichtigungstermine am Wochenende, ständig Mails checken und online sein: Das Protokoll einer Wohnungssuche in Augsburg, die zunehmend den Alltag bestimmt.

Die Wohnungssuche in Augsburg ist schwierig geworden – das spüren inzwischen fast alle Suchenden. Wir haben mit einer Frau gesprochen, die nach dem Studium eine eigene Wohnung sucht. Hier schildert sie ihre Erfahrungen.

Bis jetzt habe ich in einer WG in Augsburg gewohnt und suche nach dem Ende des Studiums etwas Eigenes. Etwas Passendes und Bezahlbares zu finden ist schwieriger, als ich gedacht habe. Ich komme vorübergehend bei Freunden und der Familie unter. Die Suche läuft schon seit einigen Monaten. Ich habe diverse Suchanfragen im Internet eingerichtet: Immoscout, Ebay-Kleinanzeigen, dann kommt noch die Zeitung. Bei manchen Wohnungen im Internet muss man schnell sein – da geht es auch um Stunden. Die sind so schnell weg, dass man sich wundert.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.12.2019

Als Vermieter ist man ja gezwungen eine angemessene Rendite zu erwirtschaften. Die Bank leiht einem das Geld für den Kauf ja auch nicht umsonst. Und daran, dass Wohnimmoblilien in den letzten Jahren so teuer geworden sind, ist nicht zuletzt die Politik schuld. Seid 2008 wurden zig Milliarden Euro in die Märkte gepumpt. Dieses Geld wurde dann mangels Alternativen zu einem guten Teil in "Betongold" investiert. Und damit steigen dort die Preise ins unermessliche. Ähnliches gilt auch für die Nebenkosten: Steuern auf Heizöl, höhere Grundsteuern, EEG-Umlage und was sonst uns noch alles im Laufe der Jahre von der Politik reingedrückt wurde...

Eigentlich müssten die Mieten noch viel stärker steigen... leider versucht ebenfalls die Politik die Mietpreise (genauso wie die Löhne der Menschen die arbeiten im übrigen...) künstlich zu drücken um gemachte Fehler zu vertuschen.

Der Fisch stinkt vom Kopf her!!

17.12.2019

Stimmt, die Mieter können froh sein, wenn das heutige Niveau von 10€ kalt nicht noch weiter steigt. Dagegen steuern kann nur die Kommune, wenn das Bauen durch lockere Bestimmungen wieder bezahlbar wird. Autofreies Wohnen OHNE preistreibende Tiefgarage z.B. oder Wohnraum, wo nur das Erdgeschoss barrierefrei ist und ein teurer Aufzug entfällt.
Aber eine Kommune wie Augsburg bastelt lieber an Luxusobjekten wie dem Bahnhofstunnel oder dem noch nutzloseren Stadttheater. Für kommunalen Wohnungsbau, die einzige Möglichkeit, den Spekulanten durch Sättigung das Marktes das Geschäft zu verderben, ist kein Geld da.