Willkommen zur Rallye
Schulverweigerer vom Projekt „Schule in der Werkstatt“ und Flüchtlinge grüßen die Augsburger in 16 Sprachen. Wer der Rallye folgt, erfährt ihre Geschichten. Es gibt auch etwas zu gewinnen
Die bemalten Kacheln im Schaufenster der Bürger-Information am Rathausplatz erzählen Geschichten. Zum Beispiel die von Eugenio, der aus dem Kongo geflohen ist. Mit dem Flugzeug hat der junge Flüchtling sein Land verlassen, wo er nicht mehr sicher leben konnte. Das hat der Augsburger Künstler Gerhard Fauser in einem Triptychon in Szene gesetzt. Eugenio hat als Erinnerung an seine Heimat ein Okapi gewählt. Ermias zeigt in seinem Bild die Straße, in der er in Eritrea aufgewachsen ist. „Dort habe ich gewohnt und dort habe ich mit meinen Freunden Fußball gespielt“ – das war, bevor er mit dem Auto durch die Kleine Sahara gefahren ist, um aus seinem Land zu fliehen.
Die Bilder sind Teil der Friedensrallye, die auch in diesem Jahr wieder durch die Stadt führt. Im vergangenen Jahr nahm der Hauptschullehrer Ulrich Lüttringhaus gemeinsam mit seinen Schülern aus dem Projekt „Schule in der Werkstatt“ erstmals daran teil.
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