Ein Augsburger quält sich auf Hawaii
Zu seinem 50. Geburtstag hat sich der Augsburger Detlef Schilling etwas Großes ausgedacht. Ein großes Abenteuer.
Fünfzig wirst du nur einmal. Was macht ein Mann, wenn er fünfzig wird? Feiern, Party, Familie und Freunde. Was Großes eben. Platz hätte Detlef Schilling auf seiner Moss Creak Ranch in der Provinz British Columbia in Kanada. 700 000 Quadratmeter, zwei eigene Hubschrauberlandeplätze. Doch der ehemalige Polizist aus Augsburg hat sich zu seinem 50. Geburtstag statt großer Party etwas ganz anderes ausgesucht: Große Strapaze. Wagnis, Quälerei.
Detlef Schilling ist an seinem 50. Geburtstag auf Hawaii frühmorgens auf ein Rad gestiegen und ist den Mauna Kea hinaufgefahren. Ein Abenteuer. Und eine wirkliche Schinderei. Der schlafende Vulkan ist der höchste Berg Hawaiis. Auf seinem Gipfel befindet sich ein berühmtes Observatorium. Knapp acht Stunden hat Detlef Schilling bis nach oben gebraucht – auf 4200 Meter Höhe. Gestartet ist er bei Höhenmeter null, am Strand. Am Schluss wurde der Sauerstoff immer knapper, jede Bewegung der müden Beine schmerzte. Hinter dem Radkraxler lagen Streckenabschnitte mit 18 Grad Steigung. Eine extreme Herausforderung. Detlef Schilling hat sie gesucht. Und er hat sie gemeistert.
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