Großer Bahnhof zum Abschied
Knapp 200 Hände mussten LEW-Vorstand Ulrich Kühnl und seine Frau Teresa Salinas-Kühnl schütteln, bevor LEW-Vorstandsmitglied Paul Waning die offiziellen Redner zur Verabschiedung von Kühnl als Vorstand des Energieversorgers im H2-Zentrum des Glaspalastes ans Pult bat. "So überschlägt sich die Zeit wie ein Stein vom Berge herunter …" - mit diesem Goethewort spielte Dr. Arndt Neuhaus, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lechwerke AG, in seiner Laudatio auch auf den passionierten Alpinsportler Ulrich Kühnl an. Wie sehr dieser beruflich und privat geschätzt wird, machten mit geschliffenen Worten des Weiteren deutlich der Vorstandsvorsitzende der RWE Energy AG, Heinz-Werner Ufer, Schwabens Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert sowie Thomas Siprak, Betriebsratsvorsitzender der LEW.
Wertschätzung für Kühnl bewiesen durch ihre Anwesenheit die Vertreter aus der Wirtschaft, darunter die Banker Walter Eschle (Stadtsparkasse), Richard Fank (Kreissparkasse), Harald Labbow (Hauck und Aufhäuser, München), Alfons Maierthaler (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Rosenheim), und Andreas Scherer (Geschäftsführer Mediengruppe Pressedruck). Aus den Reihen von Politik und Behörden wurden gesehen Regierungspräsident Karl Michael Scheufele, MdL Bernd Kränzle, die Landräte Martin Sailer (Augsburg), Christian Knauer (Aichach-Friedberg) und Hubert Hafner (Günzburg).
Auch drei international bedeutende Augsburger kamen an diesem Abend durch erstklassige Interpreten zu Gehör: Violinistin Sarah Christian, begleitet von Pianist Johannes Wilhelm, spielte die Sonate in B-Dur von W. A. Mozart, Christel Peschke und Geoffrey W. Abbott brachten Brecht auf die Bühne und Schauspieler Heinz Schulan sinnierte als Jakob Fugger über ehrliche Manager und die Finanzkrise. Mit bewegenden Worten bedankte sich schließlich Ulrich Kühnl. Das Schlusswort gehörte seinem Nachfolger Dr. Markus Litpher. (sysch)
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