300 Ex-Manroländer sind bald arbeitslos
Die Transferphase endet am 31. Oktober. Die Betroffenen bekommen dann weniger Geld, werden aber weiterhin gefördert.
Die Übergangszeit für die ehemaligen Manroland-Mitarbeiter ist bald vorüber. Zum 31. Oktober endet die Transferphase für einen Großteil der Beschäftigten, die Ende Januar ihre Kündigung erhalten haben. Sie werden damit arbeitslos. Nach Auskunft der Arbeitsagentur sind davon zunächst etwa 250 Ex-Manroländer betroffen, 50 weitere kommen zum 1. Januar hinzu, sofern sie bis dahin keinen neuen Job gefunden haben.
Fast 750 Mitarbeiter hatten durch die Insolvenz ihren Job verloren
Knapp 750 Mitarbeiter hatten nach der Insolvenz des Druckmaschinenherstellers in Augsburg ihren Job verloren, 709 waren daraufhin in die Transfergesellschaft gewechselt. In den vergangenen Monaten hatten sie rund 90 Prozent ihres bisherigen Nettogehaltes bekommen und wurden durch die Projekt- und Transfergesellschaft (PTG) qualifiziert und vermittelt. Rein formal waren sie bei der Beschäftigungsgesellschaft angestellt und damit nicht offiziell arbeitslos.
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