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Augsburg
16.02.2020

Kampf gegen giftige Kippen: Swally ist zurück am Kö

Der Robtoer "Swally"dreht seine Runden auf dem Königsplatz und weist Raucher mit einem Schild darauf hin, ihre Zigarette auszumachen.
Foto: Sascha Geldermann (Archiv)

Plus Der kleine Roboter Swally dreht wieder seine Runden auf dem Augsburger Königsplatz, um auf das Rauchverbot aufmerksam zu machen. Doch etwas ist nun anders.

„Hallo Swally!“, rufen zwei Mädchen einem blauen Kasten mit zwei großen Kulleraugen zu, der am Königsplatz mit seinen zwei Laufrollen auf sie zufährt. Es scheint, sie freuen sich über das Wiedersehen mit dem elektronischen Gerät. Swally ist ein kleiner Roboter, der Menschen darum bittet, ihre Zigaretten auszumachen. Und er hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich.

Die Augsburger Stadtwerke setzten Swally erstmals im Sommer 2016 am Königsplatz ein. Damals war der Roboter eine Schau. Bundesweit berichteten Medien über die Erfindung, die von Mitarbeitern der Stadtwerke gesteuert wurde. Doch dann wurde Swally "krank": Er hatte Fahrwerkprobleme und musste in die Werkstatt. Die Reparatur hat lange gedauert, doch jetzt ist er wieder zurück und erinnert Passanten wie zuvor an das Raucherverbot am Königsplatz.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.02.2020

Wir brauchen kein komischen Roboter, sondern eine eindeutige, prominente Beschilderung - und zwar an jeder Haltestelle!

Dazu direkt eine Strafandrohung und 10 Mann von der Polizei, die das hin und wieder kassieren.

Wieso checkt da keiner, dass die Leute unbelehrbar sind. Die Menschen haben einfach kein Bock sich an regeln zu halten, sie haben kein Bock Rücksicht auf Mitmenschen zu nehmen. Genauso wie die ganze Stadt vollgemüllt ist (gehen sie mal Freitag abends oder Samstag abends spazieren, das sieht aus wie eine Müllhalde)!

Meinen Sie die Leute wissen nicht, dass man da nicht rauchen darf? Meinen Sie, die wissen nicht, dass man die Kippe dann nicht auf den Boden werfen darf? Meinen Sie die Leute wissen nicht, dass man sein Müll nicht einfach irgendwo hin wirft?

Hier wird die Gesundheit anderer Menschen mutwillig gefährdet. Diese Menschen müssen übers Portmonee belehrt werden!!!

17.02.2020

Über das Haltestellendreieck führen öffentliche Fußwege - rauchend durchlaufen ist am Ende nicht zu bestrafen.

Wenn jemand steht und wartet, könnte man ihn ansprechen - der Roboter braucht ja auch jemanden der ihn fährt.

Ein anderer Ansatz wäre eine grundsätzliche Verschärfung der Umweltgesetzte mit Strafen für weggeworfene Kippen wie in Singapur.

https://www.tagesschau.de/ausland/singapur-muell-101.html

17.02.2020

Nur an der Seite der Linie zwei führt ein Weg vorbei. Und selbst da ist die Haltestelle kalt durch eine Bordsteinkanze abgesetzt.

Wenn jemand 10m neben mir rauchend vorbei lauft ist das was anders, wie wenn links und rechts 1m nennen mir jemand steht und raucht.

Wieso ist Rauchen überhaupt in der Öffentlichkeit erlaubt? Knapp 4/5 sind Nichtraucher und müssen gesundheitlich unter den Rauchern leiden?

In Russland gibt es umfassende Rauchverbote im Umkreis von Haltestellen, Schulen, öffentlichen Gebäuden, Parks und so weiter. Ist man mit Kindern zu Fuß oder im Auto unterwegs - ebenfalls verboten. In England ist es ebenfalls stark verpönt und teils verboten in der Öffentlichkeit zu rauchen. Hier ist es sogar verboten in der Wohnung zu rauchen, wenn Kinder dort wohnen.
In Japans Großstädten ist Rauchen nur an speziellen Raucherplätzen erlaubt. Das Rauchen im Gehen ist verboten.

Rauchen ist ungesund und stinkt. 80% sollten nicht unter 20% leiden! Die können ja gerne Ihre Bude daheim Vollrauchen.