Kein Blaulicht für Kirchner
Bürgermeister und Ordnungsreferent Klaus Kirchner darf nicht mit Blaulicht und Martinshorn durch die Stadt fahren. Die Regierung von Schwaben hat einen Antrag des SPD-Politikers abgelehnt. Begründung: Wenn er es wirklich eilig hat, könne er ja auch mit der Polizei oder Fahrzeugen des Katastrophenschutzes fahren.
Die Regierung folgte den Argumenten des eiligen Referenten trotzdem nicht: Sie lehnte den Blaulicht-Antrag ab. Im Ernstfall könne sich Kirchner von der Polizei oder dem Katastrophenschutz zum Einsatzort fahren lassen - dann natürlich auch mit Blaulicht und Martinshorn. Was Schwabens Polizeipräsident Klaus Waltrich bestätigt: "Wenn wir einen Platz frei haben, nehmen wir Herrn Kirchner selbstverständlich mit." Schließlich sei der Referent für Sicherheit und Ordnung zuständig: "Da freuen wir uns, wenn er sich vor Ort ein Bild der Lage macht."
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