Kieselsteine, Klangkörper und Interviews
Herrenbach Es war ganz schön voll im Mehrgenerationentreff in der Herrenbachstraße: viele Kinder mit ihren Eltern, Lehrer der örtlichen Grundschule, Herrenbacher Lokalgrößen und das Team von der Medienstelle Augsburg rund um Jo Graue drängten sich bei der Vernissage der Resultate des gemeinsamen Medienprojekts der Klasse 4 c und der Medienstelle Augsburg.
Andrea Friedhofer, Leiterin des Studiengangs für elementare Musikpädagogik führte mit den Schülern Klangkörperstücke auf, bei denen auch die Zuschauer zum Mitmachen eingeladen waren. Neben großflächigen Fotos, die Herrenbacher Kaugummiautomaten, Kieselsteine, Müll, Lechwasser oder die Kirche Don Bosco zeigten, wurden auf kleinen Fernsehern die filmischen Interviews gezeigt, die im Rahmen des Projekts entstanden sind. "Mir hat am besten gefallen, als wir das Interview mit Chris Kolonko geführt haben - da konnten wir ihn ganz anders erleben als auf der Bühne", erzählt der zehnjährige Jan. Auch die Frage, warum der Stadtteil eigentlich Herrenbach heißt, wurde gestellt und von den verschiedenen Interviewpartnern ganz unterschiedlich beantwortet.
An einen Computer war ein Beamer angeschlossen, dort ließ sich beobachten, ob die Besucher in der Lage waren, das Herrenbach-Labyrinth digital zu durchqueren, und in der Computergruppe waren eigene Herrenbach-Computerspiele entwickelt worden.
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