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Kommentar
03.12.2019

Klimadebatte: Protest zeigt auch in Augsburg Wirkung

Am Freitag für mehr Klimaschutz demonstrieren und am Montag zur Studienfahrt fliegen? Viele Augsburger Schulen haben Flugreisen so gut wie gestrichen.
Foto: Bernd Hohlen

Die Klimaproteste zeigen Wirkung. An Augsburger Schulen werden Fragen diskutiert, die noch vor wenigen Jahren überhaupt kein Thema waren.

Wer hätte das gedacht? Noch vor wenigen Jahren machte sich über das Fliegen und dessen gravierenden Folgen für unser Weltklima keiner groß Gedanken. Auch an den Schulen nicht. Dort galt bei Studienfahrten, so hatte man den Eindruck, teils eher das Motto „Höher, schneller, weiter“. Das hat sich geändert. Dass an Schulen einmal ernsthaft darüber diskutiert wird, bei Reisen so gut es geht auf das Flugzeug zu verzichten, hätte man vor einiger Zeit vielleicht noch lächelnd abgetan. Heute ist es Realität. Das zeigt: Die Fridays-for-Future-Bewegung hat schon mehr erreicht, als manche Kritiker und Klimawandel-Leugner es wahrhaben wollen. Die jungen Leute gehen nicht nur auf die Straße.

Die Schüler beginnen auch, über ihren Lebensstil nachzudenken

Sie beginnen auch, sich über ihren Lebensstil und dessen Folgen für die Erde Gedanken zu machen. Das alles geht nicht von heute auf morgen. Und man kann nicht von jedem Fridays-for-Future-Anhänger erwarten, dass er ab sofort klimaneutral lebt. Aber es ist etwas in Bewegung geraten. Und das ist auch dringend nötig, wie die alarmierenden Erkenntnisse zur Erderwärmung, die aktuell beim Klimagipfel in Madrid vorgestellt werden, zeigen. Auch in Augsburg werden die FFF-Aktivisten eingebunden. Sie dürfen vor den Stadträten sprechen und sitzen mit am Tisch bei den Planungen für ein großes Neubaugebiet in Haunstetten. Natürlich wird das alleine die Welt nicht retten. Aber ist es die bessere Alternative, einfach nichts zu tun?

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.12.2019

Toll. Soweit waren wir Mitte der 1980er Jahre auch schon, als es neben den damals üblichen Burnern "Frieden" und "Abtreibungen" auch ständig ums Müllvermeiden, den sterbenden Wald, die Jute-Sackerln usw. ging. Viele liefen in Öko-Klamotten herum und waren ganz besonders schlau beim Diskutieren in der Schülerzeitung. Und was ist davon geblieben - trotz vielfältiger grüner Regierungsbeteiligung zwischendurch? Schon Herr Keuner sagte, dass man vieles verbessern könne, nur nicht den Menschen.