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Augsburg
14.03.2015

Klinikum kündigt mehr Transparenz an

Nach dem Bekanntwerden von Problemen in der Notaufnahme will das Haus das Vertrauen der Bürger nicht verlieren. Zuletzt hatte sich das Krankenhaus zu diesem Thema nämlich recht bedeckt gehalten. Der Vorstand bietet jetzt Sprechstunden für Patienten an

Region Das Klinikum kündigt – nachdem massive Probleme in Notaufnahme und Intensivbereich öffentlich wurden – mehr Transparenz an. „Mir ist bewusst, dass wir das Vertrauen der Bürger in unser Haus stärken müssen und dass solche Berichte potenzielle Patienten verängstigen“, so Vorstandschef Alexander Schmidtke. Wie berichtet hatten 15 Ärzte bei der Klinikumsleitung beklagt, dass Notfall-Patienten nicht optimal behandelt werden konnten. So sollen an einigen Tagen im Januar schwer kranke Patienten, die auf Station gehört hätten, stundenlang in der Notaufnahme behandelt worden sein, weil es zu wenig Intensivbetten gab. Das Haus meldete sich zeitweise aus der Notfallversorgung ab.

Kliniken in München und Nürnberg hatten im Februar Probleme in deren Notaufnahmen von sich aus öffentlich gemacht (wir berichteten). Die Thematik trifft bundesweit Krankenhäuser. Ein Nürnberger Chefarzt sprach von der „Vorstufe zur Hölle“. Das Klinikum Augsburg erklärte damals auf Anfrage, an der Kapazitätsgrenze angelangt zu sein – die Probleme des jetzt bekannten Ausmaßes waren kein Thema, obwohl der Alarmruf der eigenen Ärzte da schon vorlag.

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