Das eigene Auto ist für viele junge Augsburger unverzichtbar
Plus Trotz Klimaschutz und Verkehrswende darf man die Mobilitätsbedürfnisse der breiten Mehrheit nicht vergessen. In Augsburg müssen Alternativen zum Auto attraktiver werden.
Autofahren schlecht machen, das ist sehr trendy. Gerade, wenn über Umwelt- und Klimaschutz diskutiert wird. In der Stadt sei Autofahren überholt und nicht längst mehr zeitgemäß, heißt es immer wieder. Dabei wird gerne ignoriert, dass der eigene Pkw für viele nach wie vor unverzichtbar ist.
Es gibt regelmäßig Situationen im Leben der meisten Menschen, in denen sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Rad nicht weit kommen. Etwa, wenn die gehbehinderte Oma zum Einkaufen oder zum Arzt gefahren werden muss. Wenn man mit kleinen Kindern, Familie und Sack und Pack einen Ausflug machen will. Oder wenn das kranke Haustier in der Transportbox einigermaßen schonend zum Tierarzt verfrachtet werden soll. Es soll auch Leute geben, die zum Sporteln mehr Equipment brauchen als ein Paar Laufschuhe, stattdessen aber ein Auto als Transportmittel, um mit etwas mehr Ausrüstung ihrem Hobby in freier Natur nachgehen zu können.
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