An der Hochschule Augsburg läuft ein großer Test, wie man Essen vor dem Abfall rettet. In der Uni-Mensa versucht man das Problem mit anderen Mitteln in den Griff zu bekommen.
Geredet wird viel darüber, wie man Lebensmittel vor dem Abfall retten kann. Eine Studentin der Hochschule Augsburg ergreift jetzt die Initiative, um etwas gegen Essensverschwendung in größerem Umfang zu tun. Das „Mittagsfinale“ für Studierende in der Cafeteria ist ein sehr wirkungsvolles Projekt, von dem viele profitieren – Studenten, die beim Reste-Essen weniger zahlen müssen, und das Studentenwerk, das in seiner Cafeteria weniger Speisereste wegwerfen muss.
Ein spezielles Problem
Die Cafeteria am Brunnenlech hat allerdings ein spezielles Problem. Dort muss das meiste Essen angeliefert werden. Und vorab kann man nicht exakt planen, wie viele Gerichte tatsächlich über den Tresen gehen. Ganz anders ist die Situation in der Augsburger Uni-Mensa. Das Studentenwerk sorgt dort mit einem Software-gestützten Einkauf und einer entsprechenden Lagerung dafür, dass keine Lebensmittel verderben. Mensa-Kassen ermitteln elektronisch die genaue Anzahl der verkauften Gerichte und melden es in die Küche, wenn Nachschub gekocht werden muss.
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