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  3. Bayern: Kommt nach dem Wolf auch der Luchs zurück? 

Bayern
11.03.2019

Kommt nach dem Wolf auch der Luchs zurück? 

Der Luchs ist die größte Katze, die in Bayern vorkommt. Außerhalb des Freistaates gibt es eine Population im Harz.
Foto: Holger Hollemann, dpa (Archiv)

Der Wolf kehrt zurück - und der Luchs? 150 Jahre lang waren die Tiere aus Bayerns Wäldern verschwunden. Allmählich erholen sich die Bestände.

Es sind diese Ohren. Diese Ohren, die sofort auffallen. Die aussehen wie ein Pinsel, den Kinder in einen Wasserfarbkasten tunken. Diese außergewöhnlichen Ohren also sind so etwas wie ein Markenzeichen. Sie gehören zu einem Tier, das in Bayern 150 Jahre lang von der Bildfläche verschwunden war und das sich nur ganz langsam wieder ausbreitet. Die Rede ist vom Luchs, der größten Katze in den Wäldern des Freistaates – und die hat es trotz aller Bemühungen sehr schwer, Fuß zu fassen.

Im 19. Jahrhundert wurden die Tiere gnadenlos gejagt. Jäger fürchteten sie als Konkurrenten, die ihnen die Rehe wegfressen. „Der Luchs wurde früher verteufelt. Ähnlich wie der Wolf“, sagt Uwe Friedel, Luchs-Experte beim Bund Naturschutz. „Schauermärchen geisterten umher, in denen Luchse auf Bäumen saßen und Menschen anfielen.“ All das führte dazu, dass die Katze in Bayern ausgerottet wurde. Ähnlich erging es bekanntermaßen auch dem Wolf. Mehr als 100 Jahre war er aus den Wäldern Bayerns verschwunden – seit 2006 ist er wieder da. Und beileibe nicht jeder ist davon begeistert.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.03.2019

Ich glaube wir brauchen unbedingt einen Aktionsplan "Luchs", analog zum Aktionsplan "Wolf".
Ohne Aktionspläne geht heute nichts mehr. Davor hat sich die Natur seit Jahrmillionen selbst geholfen -
Klappt nicht mehr. :) Ohne den Eingriff des Menscheni ist Fauna und Flora verloren.

11.03.2019

Zunächst müssen wir ein System zur Bekämpfung der Umweltkriminalität, geschützter Arten usw. schaffen und funktioniert, vom Staat. Meiner Meinung nach dass Deutschland ein großer Teil Deutschlands nicht besitzt. Dann muss selbst die für Natur und Fauna verantwortliche Institutionen im Falle eines Verbrechens zwangsläufig ein Verbrechen melden müssen, da es sich um Rehe handelt, die Rehe die durch eine intensive Jagd eingeschränkt stark dezimiert werden, mit einer Linie, Wald ohne Wild verwendet, und nicht Wald mit Wild insbesondere Rotwild und Rehel wenn heute zwei Arten in den Wäldern abgenommen haben, was Jäger jagen können, wenn der Luchs ankommt, dann ist es die Konkurrenz. Wir brauchen mehr Toleranz und Akzeptanz nach meiner Meinung nach in anderen Nationen wird mehr akzeptiert, dass auch diese Arten ein teil unserer umgebung, Landschaft Gebiete Umfeld sind und sein dürfen ist sehr wichtig, besonders für unser Ökosystem.